Die Mitte und die Rechte vereint, um den Kanton voranzubringen!
Die Mitte, die FDP und die SVP vereinen ihre Kräfte im zweiten Wahlgang für den Staatsrat. Die drei Parteien werden Olivier Curty, Jean-Pierre Siggen, Didier Castella, Romain Collaud und Philippe Demierre auf einem gemeinsamen Ticket ins Rennen schicken.
Das Ziel dieser Allianz ist es, eine Mehrheit der Mitte und der rechtsbürgerlichen Parteien in der Freiburger Regierung zu schaffen.
Diese Mehrheit, die den Erfolg unseres Kantons ausmacht, ist heute durch das unentschiedene Ergebnis am Abend des ersten Wahlgangs in Frage gestellt. Neben dem Gleichgewicht zwischen links und rechts soll die Allianz die vorprogrammierten Blockaden verhindern. Die drei Parteien sind die stärkste, zweitstärkste und viertstärkste Kraft in der Legislative des Kantons und stellen fast 60% des Grossen Rates; eine linke Regierung würde unweigerlich zu einer Pattsituation führen, die für den Kanton extrem schädlich wäre.
Aus dieser Überzeugung heraus ist die Mitte bereit, ihren dritten Sitz im Staatsrat zu opfern. Als Kandidatin mit der schwierigsten Ausgangslage traf Luana Menoud-Baldi die mutige Entscheidung, ihre Kandidatur zurückzuziehen, um damit das Bündnis zwischen der Rechten und der Mitte zu ermöglichen. Die drei Parteien werden sich ausserdem im zweiten Wahlgang für die Oberämter des Greyerzbezirks, des Saanebezirks und des Seebezirks gegenseitig unterstützen.